PROJEKTE
WAS GEHT? RANDBEDINGUNGEN I HELLD FESTIVAL 21 I BOUELEVARD ALS BÜHNE I HELLD FESTIVAL 20 I
ZUR TRANSFORMATION DES ALTERNATIVEN | W+B/*-X |
93STRASSENSCHILDER | TWINTOURS |
AUSNAHMSLEISE FRIEDRICHSHAIN |
PLUSMINUS30 | DAS FESTIVAL FÜR SELBSTGEBAUTE MUSIK |
BAND STADT WOHNZIMMER / WOHNZIMMER2.0 | THF FELDDIALOGE | SCHÖN SCHÖNER SCH***ER | LAST CALL TXL | SUBVISION | 2ZIMMERWOHNUNG | VERANSTALTUNGEN IM ANTJE ØKLESUND | ROTATIONSSTRASSEN MUSIKKONZERTE | TOMATENCASINO | PORTFOLIO
SOUND OF SILENCE
(Installation, Ausstellung, Nachbarschaftsprojekt)
Berlin, 2021/22 | www.rand-bedingunge.de/
Unter dem Motto “Was geht? Visionen von Zukunft und Gegenwart” haben wir uns mit Fragen von Zukunft, Kunst und Beteiligung beschäftigt: Wie hört sich die Nachbarschaft an, seitdem der Flughafen stillgelegt wurde? Welche Erinnerungen kommen hoch, wenn die alten Flugzeuggeräusche wieder ertönen? „Sounds of Silence“ von Selbstgebaute Musik lädt ein, über die Akustik von Tegel-Süd nachzudenken. Dafür stehen zunächst 4 dann 12 Lautsprecher auf dem Emstaler Platz, die in der ersten Phase Töne von früher abspielen und die auf dieser Gesprächsbasis Töne für die Zukunft entwickeln. So regen Geräusche an, über das Wohnumfeld nachzudenken. In der zweiten Phasen präsentierten wir diese Sounds in Tegel Süd den Anwohner:innen und waren Teil der Ausstellung Was Geht? im Haus der Statistik vom 28.-30. Januar 2022.
Konzept, Organisation & Durchführung: Kollegen 2,3, Matthias Kremsreiter & Manuel Strube, Fotocredits © Raquel Gomez
ZUR TRANSFORMATION DES ALTERNATIVEN
(Diskussionsreihe, Publikation, Konzerte, DJ-Sets)
Berlin, 2015 | www.transformationdesalternativen.de/
Vom Kollektiv zum Business-Plan? – Eine Bestandsaufnahme von Veränderungsprozessen in der Subkultur
Wie können Freiräume erhalten werden und unter welchen Bedingungen kann ein sogenannter „selbstverwalteter Raum“ (Offspace) überhaupt mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte existieren?
„Zur Transformation des Alternativen“ ist eine dreiteilige Veranstaltungsreihe, die sich der Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Entwicklung von alternativen Projekträumen widmet. Es finden Diskussionen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt.
Konzept, Organisation & Gestaltung: Kollegen 2,3 und Antje Øklesund in Kooperation mit am STARt, WDDIM, fourtrack on stage
HELLD FESTIVAL FÜR RANDBEDINGUNGEN
(Produktion, Nachbarschaftsprojekt)
Berlin, 7. August 2021 | www.rand-bedingunge.de/
Festival für Kultur am Stadtrand mit Acts wie Thala, Anna Erhard, Gorgette und Laura Lee & Jettes und ACGO.
HellD 2021 denkt Pop, Kunst, und Stadt zusammen! Ein Labor für Kultur am Stadtrand, das den Berliner Popmusik Underground präsentiert und Menschen aus der ganzen Stadt anspricht. Die Fragestellung des Festivals ist dabei, wie Freiräume als soziale Räume und Orte der Vernetzung, Kunst im öffentlichen Raum und Musikkultur in einer immer enger werdenden und unter ökonomischen Druck stehenden Stadt zusammengedacht werden können.
Produktionsleitung: Dariya Kryshen
Organisation & Durchführung: Kollegen 2,3
Fotocredits © Raquel Gomez
HELLD FESTIVAL FÜR RANDBEDINGUNGEN
(Konzeption, Produktion, Nachbarschaftsprojekt)
Berlin, 22. August 2020 | www.rand-bedingunge.de/
Festival für Kultur am Stadtrand mit Acts wie Jakob Dobers & Band, Chor der Statistik mit Bernadette La Hengst, RAS, Odd Couple
HellD steht für Hellersdorf. Ein Bezirk, der meist als Randbezirk, als in der Peripherie Berlins gelegen eingeordnet wird. Das eintägige Festival unter dem Motto Randbedingungen stellt genau dies in den Fokus und beschäftigt sich mit der ansässigen Kunst- und Kulturszene und den Bedingungen des Berliner Stadtrands als Ort für kulturelle Formate.
Am 22.8.2020 von 15-22 Uhr wird der Bürgergarten Helle Oase und die Tangermünder Straße zu einem kulturellen Spielplatz mit Konzerten, Lesungen, Talks und Workshops.
Konzept und Produktion: Kollegen 2,3, Dariya Kryshen
Fotocredits © K23
DIE KEGELKUGELBAHN - Boulevard als Bühne
(Installation, Nachbarschaftsprojekt)
Berlin, 2019-21 | www.rand-bedingunge.de/
Im Rahmen des Projekts Boulevard als Bühne ist eine 4x8m große Kegelkugelbahn entstanden. Die Kugelbahn ist ein technisches Experiment, denn die kann weitaus mehr, als nur die Kugel zu rollen. Sie klingt, dreht, bewegt. Sie kann mit verschiedenen Gegenständen ausgestattet werden und technisch-kinetische Effekte erzeugen. Die Kugelbahn ist ein künstlerisches Objekt. Rund um den Kastanienboulevard befinden sich viele Anwohner:innen, die sich künstlerisch betätigen und viele Ideen haben. Zusammen können wir die Kugelbahn gestalten. Die Kugelbahn ist ein Treffpunkt. Von Mai bis Juli 2019 gab es jede Woche Donnerstag an der Kugelbahn ein Treffen, um mit den Anwohner:innen ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Die Kugelbahn ist ein Pool für Ideen, ein Ort zum Teilen von Erfahrungen, Fertigkeiten und zum Lernen. In diesem gemeinschaftlichen Prozess wurden über zwei Monate Wissen, Erfahrung und Ideen für die Kugelbahn gesammelt, die and er fertigen Kugelbahn ausprobiert werden konnte.
Konzept, Organisation & Durchführung: Kollegen 2,3,
W+B/*-X – Warsaw Berlin Boxes
Berlin, 2016 | www.w-b-x.eu/
W+B/*-X ist eine Ausstellung in Berlin und Warschau mit ungewöhnlichem Format. Über einen Zeitraum von insgesamt sechs Wochen werden je zwei weiße Würfel in beiden Städten aufgestellt, deren Innenraum durch Künstler bespielt wird. Durch Guckfenster in unterschiedlichen Höhen und Formen können Zuschauer den Innenraum betrachten. Die weißen Außenwände der Kästen dienen als Interaktionsplattform. Graffiti, Plakate und andere Spuren können hinterlassen werden, Kommentare wieder weggestrichen und Plakate neu überklebt werden. So entsteht eine ganz eigene facettenreiche Collage. Die Menschen werden aufgefordert, mit dem künstlich geschaffenen Grenz-Raum in ihrem Stadtraum umzugehen, ihn sich anzueignen, sich mit ihm auseinanderzusetzen.
Konzept, Organisation: Kollegen 2,3, Stacja Muranów | Gestaltung: Kollegen 2,3 | Künstler: Łukasz Surowiec, Kurt von Bley | Orte: Frankfurter Tor, Berlin / Bahnhofsvorplatz Warszawa-Śródmieście am Kulturpalast, Warschau | Gefördert von: Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, Polnisches Institut Berlin, PKP, Senatskanzlei Berlin, Culture.pl
93 STRASSENSCHILDER | Polnische Straßen in Berlin
www.93strassenschilder.de
Installation, Ausstellung, Karte | August & September 2015 | Berlin Friedrichshain
Friedrichshain wird im August pink, zumindest an 93 Straßenschildern. 6 Wochen lang setzt sich das Projekt 93 STRASSENSCHILDER mit Straßennamen und deren Umbenennungspraxis, deutsch-polnischen Klischees und der gemeinsamen Geschichte auseinander. Künstlerische Interventionen im Stadtraum, eine Straßenkarte, die zugleich Projektkatalog ist und eine Ausstellung mit einer Arbeit von Franciszek Orłowski sind die drei Säulen des Projekts.
Konzept und Umsetzung: Kollegen 2,3 | Kooperation: Plusnull e.V., u.v.m.
TWINTOURS
(Stadtentdeckung / Architektenführung)
Berlin, 2016 | www.city-twintours.de/
Die Führungen verbinden ähnliche architektonische, historische, städtebauliche und kulturelle Phänomene der beiden Städte mit einer Besonderheit: In Berlin werden die Warschauer ihre Stadt vorstellen, in Warschau hingegen die Berliner. An Kommunikationsknoten wird es eine Livestream-Verbindung geben, die die jeweiligen Erzählungen einander näher bringen.
Konzept, Organisation: Kollegen 2,3, Polnisches Institut Berlin, Goethe-Institut Warschau | Gestaltung: Kollegen 2,3 | in Kooperation mit: Museum der Stadt Warschau. | Die Architekturführungen finden im Rahmen des Projekts Seitenwechsel statt.
AUSNAHMSLEISE FRIEDRICHSHAIN
(musikalische Interventionen im öffentlichen Raum)
Boxhagener Platz | Berlin, 2016
Ausnahmsleise Freidrichshain ist eine Reihe mit sehr ruhigen Streichquartett-Konzerten am Boxhagener Platz, die umrahmt von und unter zahlreichen roten Regenschirmen präsentiert werden. Die geplanten Miniaturkonzerte orientieren sich einerseits an Aufführungsformen der Popmusik und sollen auf der anderen Seite bewusst einen Gegenentwurf zu der sonst vornehmlich lauten Musikpraxis in Friedrichshain sein. Die Konzerte wirken vor allem als Intervention, überraschen also die Zuschauer in ihrem Alltag. Die Musik soll zum Publikum gebracht werden - nicht umgekehrt! Ganz besonders sollen als potentielles Publikum die Kinder angesprochen werden, die sich an den Abenden noch auf den umliegenden Spielplätzen aufhalten - ein vorgezogenes Gute-Nacht-Lied.
Konzept, Organisation, Realisation: Kollegen 2,3 und Antje Øklesund | Unterstützt mit Mitteln aus dem Bezirkskulturfonds des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
PLUSMINUS30 | Kiezgeschichten aus Marzahn-Nordwest
www.plusminusdreissig.de
Ausstellung | Laufend/2016 | Berlin Marzahn-Nordwest
Das Ausstellungsprojekt „PlusMinus 30 – Kiezgeschichten aus Marzahn-NordWest“ zum Leben und zur Geschichte des Wohnbezirkes Marzahn-Nordwest wird ab 2016 dort stattfinden, wo sich die Menschen aufhalten: an belebten Orten und Plätzen im Kiez. Diese soll sich in erster Linie aus dem Material zusammensetzen, welches von den Anwohnern zur Verfügung gestellt wird, unter anderem Fotografien, Geschichten und Erinnerungen.
Ein weiterer Teil der Ausstellung ist eine Serie von Faltbögen mit deren Hilfe historische Gebäude im Kiez mit bewegter Geschichte nachgebaut werden können.
Konzept und Umsetzung: Kollegen 2,3
DAS FESTIVAL FÜR SELBSTGEBAUTE MUSIK
Moabiter Musiktage
Berlin-Moabit | 2012 – 2020
www.selbstgebautemusik.de
Acht Jahre DIY-Musik in Moabit – das ist DAS FESTIVAL FÜR SELBSTGEBAUTE MUSIK.
Kinder, Anwohner und Musikinteressierte erobern den Stadtraum mit neuen Tönen aus selbstgebauten Instrumenten, bespielen riesige Gitarren, Schlagbäume und Schlauchtrompeten und entdecken die besten Straßenmusiker aus Berlin bei den rotierenden Konzerten auf Turm- und Ottostraße. In Workshops und auf der Bühne werden Instrumente vorgestellt und selbst gebaut: Mülltrommler treffen auf Erdbeeren, Fernbedienungen und japanische Flugsaurier.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
WOHNZIMMER 2.0 / BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer2.0
Berlin, 2010 - 2015 | www.bandstadtwohnzimmer.de
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.